Benjamin Dittmann

Ich bin ein Kind der Liebe.
Aus der Klarheit des Gedankens und der Tiefe des Traums ging ich hervor.
Ich spüre die Kraft aus dieser Verbindung in mir wie ein Feuer, das mich zum Leuchten bringt.
Ich bin das Au ja, wenn alle motivationslos sind.
Ich bin das Ist das geil, wenn keiner mehr das Gute sieht.
Ich bin das Ich liebe euch, wenn alle im Selbstmitleid versinken.
Und wenn wir in unserem großen Bett liegen, kuschele ich am liebsten quer über sämltiche Beine hinweg, damit ich jeden spüre.
Was den anderen Angst macht, weil sie befürchten, die Kontrolle zu verlieren, das spornt mich umso mehr an.
Ich bin der einzige, der sich traut, die Lauerwelle zu reiten, der Ski fährt und der Achterbahnen genießen kann.
Meine Position heißt Präsident des Peripherierates, und ich kann das so gut, weil ich mit meiner Lebensfreude anstecken und mit meiner Euphorie motivieren kann.
Meine Halbbrüder Liron und Ayodele unterstützen mich im Peripherierat, denn sie stehen für Kontinuität und Ausgleich.
Kontinuität ersetzt dabei den Begriff Notwendigkeit. Wenn Tätigkeiten kontinuierlich durchgeführt werden, entsteht erst gar keine Not, die abgewendete werden müsste. :)
Für Ausgleich zu sorgen heißt, alle Facetten zu berücksichtigen einschließlich Ruhebedürfnis, Entspannung und Zeit für uns.
Dabei achten wir darauf, dass die Gestaltung des Äußeren dem Inneren gerecht wird. Denn im Inneren sind die Träume und Wünsche, die das äußere formen und sich darin spiegeln sollten.
Ich bin kein Gegenmodell zu Mandy, denn ich mache etwas ganz anderes.
Während er im Inneren strahlt wie die Sonne, leite ich seine Sonnenstrahlen nach Außen - und strahle dabei selbst: in seinem Licht.
Ich wollte so sehr zu ihnen gehören, zu Jürgen, Claude und den anderen. Und ich bin so dankbar, dass sie mir diesen Herzenswunsch erfüllt und mit Ja geantwortet haben, als wir am Strand von Viareggio alle unsere lila Speedo Badehose trugen und ich ihnen diese eine Frage stellte.
Ich weiß, Jürgen, manchmal brauchst du mich ganz besonders. Und ich verspreche dir, dass ich mich dann vor dich stelle, damit du mich siehst und das Au ja! in dir hörst. Und nicht nur das manchmal dumpfe, manchmal schrille, aber meistens laute Oh nein!
Jürgen, du bist der geilste Papa, den man sich vorstellen kann. Ich liebe dich!